Am Samstag, dem 17.02.24, haben wir wieder Sträucher am Rand der Wiese und die Brombeeren zurückgeschnitten. Durch die regelmäßigen Pflegemaßnahmen ist die Arbeit inzwischen gut zu schaffen. In diesem Jahr war sogar der Einsatz einer Motorsäge nicht nötig. Sehr praktisch, dass wir im letzten Jahr einen Wiesel-Wall im hinteren Teil der Wiese angelegt hatten: so konnten wir die Abfälle gut darauf packen und uns den Abtransport sparen.

Anschließend waren wir, Christine, Hildegard, Margot, Rainer, Sigmund, Silke und Volker, pitschnass. Renate und Rainer luden uns in ihr Haus zu einem sehr netten Abschluss mit Tee, Kaffee und Kuchen ein und das widrige Wetter war schnell vergessen.

Übrigens: die Wiese und die angrenzende Grünfläche im Herzen von Isselhorst sind die Heimat von vielen Vögeln, nicht zu übersehen und nicht zu überhören. Und auch der Specht, nicht nur die nassen Kolleginnen und Kollegen, wissen  gastliche Orte zu schätzen, wie man beobachten konnte.

H.P.

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